Co-Working in ländlichen Räumen

Wie können neue Arbeitsformen den ländlichen Raum stärken? Und welche Rolle spielen Co-Working Spaces als Orte des Austauschs, der Innovation und des sozialen Miteinanders? Gemeinsam mit drei inspirierenden Expertinnen lädt die landuni am 26. November 2025 zu einem Abend ein, der diesen Fragen auf den Grund geht.

Im Schloss Drosendorf diskutieren wir Chancen, Herausforderungen und konkrete Erfahrungen aus der Praxis. Dabei stehen unterschiedliche Modelle und Zugänge im Mittelpunkt: Von genossenschaftlichen Strukturen über soziale Treffpunkte bis hin zu regional verankerten Netzwerken.

Unsere Gäste:

  • Anne Blauensteiner (FRAU iDA)
    FRAU iDA zeigt, dass Co-Working im ländlichen Raum weit mehr sein kann als das Bereitstellen von Arbeitsplätzen. In ihrem Modell verbinden sich Arbeiten, Austausch und lokale Angebote zu einem lebendigen, gemeinschaftlichen Ort.
  • Renate Sova (Dorfplatz St. Andrä-Wördern)
    Der Dorfplatz ist ein Beispiel für einen offenen, multifunktionalen Raum, der Arbeit, Kultur und nachbarschaftliches Zusammenkommen selbstverständlich miteinander verbindet. Renate Sova gibt Einblicke in die Entstehung, die Nutzung und die Bedeutung dieses Ortes für die Gemeinde.
  • Lucia Schramm-Kaineder
    Als Expertin für ländliche Entwicklung und neue Arbeitsformen widmet sie sich der Frage, wie Co-Working-Angebote Regionen langfristig transformieren können und welche Strukturen es braucht, damit solche Initiativen nachhaltig wirken.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für die Zukunft ländlicher Räume interessieren: Gemeinden, lokale Initiativen, Unternehmer:innen, Studierende sowie Menschen, die neue Formen des Arbeitens und Zusammenarbeitens ausprobieren möchten.

Ort: Schloss Drosendorf / Online
Zeit: Mittwoch, 26.11.2025, 18:30 Uhr
Eintritt frei

Für alle, die nicht vor Ort dabei sein können, gibt es die Möglichkeit unter folgendem Link auch online teilzunehmen:
https://tuwien.zoom.us/j/68480366136

Wir freuen uns auf einen Abend voller guter Ideen, offener Gespräche und gemeinsamer Perspektiven für die Weiterentwicklung ländlicher Regionen.

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